Taxi-Sharing vom Flughafen nach Lentas
Westlich von Lentas liegt Dyskos (Dytiko) mit einer wunderschönen Strand, wo die Great Eastern Studios. Sehr langer, naturbelassener und feinsandiger Strand, der auch bei FKK-Anhängern beliebt ist. Natur und Wanderfreunde können in der bergigen Landschaft mit ihren Schluchten interessante Wanderziele finden.
www.Lentas-Taxi.de
Ein Taxi nach Lentas oder Dytiko/Dyskos teilen? Oder zurück zum Flughafen nach Heraklion?
www.Lentas-Taxi.de
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Wetter bei Lentas
Sonneuntergang bei Dyskos Strand.
Möchten Sie wissen wie das Wetter in Lentas ist? Schauen Sie sich die 14-Tage-Wettervorhersage für Lentas auf Zoover an.
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Arn Strohmeyer
Wo Medizin und Psychotherapie ihren Anfang nahmen: Die Stätte des heilenden Gottes Das Asklepios-Heiligtum in Lentas (Südkreta).
Der heilende Gott im kretischen Lentas ("Die Stätte des heilenden Gottes. Das Asklepios-Heiligtum in Lentas". Diesen Band habe ich in kleiner Auflage im Selbstverlag publiziert. Er kann von mir direkt zum Preis von 12 Euro bezogen werden.) 2012
In dem kleinen Dorf Lentas im Süden Kretas am Libyschen Meer, das ich seit vielen Jahren immer wieder besuche, gibt es die Reste eines berühmten Asklepios-Heiligtums aus der Antike. Dieser Gott und sein Mysterienkult waren berühmt für ihre Heilerfolge bei körperlichen und seelischen Krankheiten. Ich bin dem einmal nachgegangen, was sich in diesen Heiligtümern damals Geheimnisvolles abgespielt hat und welche Einflüsse dieser
Kult auf gewisse Richtungen der Psychotherapie - vor allem esoterische - bis heute ausübt. Hält eine solche Position einer kritischen Prüfung stand? Es ist ein spannendes Kapitel der Kulturgeschichte, das dieser antike Gott angestoßen hat. Aber natürlich werden auch das Heiligtum in Lentas und seine Geschichte ausführlich beschrieben.
Lentas – ein Dorf am Lybischen Meer, Bremen 2000
Lentas – der kleine kretische Flecken hinter den Asterousa-Bergen am Lybischen Meer ist in den letzten Jahren ein Refugium für eher kontemplative Naturen vor dem lauten Trubel in den anderen Küstenorten geworden. Eine einmalige Landschaft, raue aber herzliche Menschen, die Einfachheit des Lebens hier und die große Geschichte des Dorfes – er war in der Antike ein bekannter Heilort – machen den Zauber von Lentas aus. Ich liebe diesen kleinen Ort über alles, aber es ist eine Liebe voller Wehmut, denn die Frage ist: wie lange wird es ihn so noch geben?
Der heilende Gott im kretischen Lentas ("Die Stätte des heilenden Gottes. Das Asklepios-Heiligtum in Lentas". Diesen Band habe ich in kleiner Auflage im Selbstverlag publiziert. Er kann von mir direkt zum Preis von 12 Euro bezogen werden.) 2012
In dem kleinen Dorf Lentas im Süden Kretas am Libyschen Meer, das ich seit vielen Jahren immer wieder besuche, gibt es die Reste eines berühmten Asklepios-Heiligtums aus der Antike. Dieser Gott und sein Mysterienkult waren berühmt für ihre Heilerfolge bei körperlichen und seelischen Krankheiten. Ich bin dem einmal nachgegangen, was sich in diesen Heiligtümern damals Geheimnisvolles abgespielt hat und welche Einflüsse dieser
Kult auf gewisse Richtungen der Psychotherapie - vor allem esoterische - bis heute ausübt. Hält eine solche Position einer kritischen Prüfung stand? Es ist ein spannendes Kapitel der Kulturgeschichte, das dieser antike Gott angestoßen hat. Aber natürlich werden auch das Heiligtum in Lentas und seine Geschichte ausführlich beschrieben.
Lentas – ein Dorf am Lybischen Meer, Bremen 2000
Lentas – der kleine kretische Flecken hinter den Asterousa-Bergen am Lybischen Meer ist in den letzten Jahren ein Refugium für eher kontemplative Naturen vor dem lauten Trubel in den anderen Küstenorten geworden. Eine einmalige Landschaft, raue aber herzliche Menschen, die Einfachheit des Lebens hier und die große Geschichte des Dorfes – er war in der Antike ein bekannter Heilort – machen den Zauber von Lentas aus. Ich liebe diesen kleinen Ort über alles, aber es ist eine Liebe voller Wehmut, denn die Frage ist: wie lange wird es ihn so noch geben?
Leben (Kreta)
http://de.wikipedia.org/wiki/Leben_(Kreta)
Leben oder später Lebena (altgriechisch Λεβήν, Λεβήνα) war eine antike Stadt an der Südküste der griechischen Insel Kreta. Sie befand sich bei der heutigen Ortschaft Lendas. Auf der Tabula Peutingeriana ist sie unter dem Namen Ledena verzeichnet.[1] Die Stadt war einer der Häfen von Gortyn, der Hauptstadt der Provinz Creta et Cyrene in römischer Zeit. In Leben stand ein überregional bekanntes Asklepieion, ein dem Gott der Heilkunst Asklepios ihtes Heiligtum, von dem Reste erhalten sind...
Leben oder später Lebena (altgriechisch Λεβήν, Λεβήνα) war eine antike Stadt an der Südküste der griechischen Insel Kreta. Sie befand sich bei der heutigen Ortschaft Lendas. Auf der Tabula Peutingeriana ist sie unter dem Namen Ledena verzeichnet.[1] Die Stadt war einer der Häfen von Gortyn, der Hauptstadt der Provinz Creta et Cyrene in römischer Zeit. In Leben stand ein überregional bekanntes Asklepieion, ein dem Gott der Heilkunst Asklepios ihtes Heiligtum, von dem Reste erhalten sind...
Lost sculptures from the asklepieion of Lebena
http://academia.edu/1424445/Lost_sculptures_from_the_Asklepieion_of_Lebena
This study consists in the examination of the sculptural material found in the Asklepieion of Lebena at the time of the earliest excavation campaigns (1900 and 1911), as recorded in two photographs taken by Federico Halbherr and Luigi Pernier respectively. Most of these sculptures are presently lost, but the identification of their iconographic types allows interesting insights on the Hellenistic and Roman phases of the cult at Lebena. The statue of Artemis confirms a role of the goddess as figure auxiliary to Asklepios and is completely understandable on the basis of the comparison with the sanctuary at Epidauros. The herm of Pan and the possible representation of a Nymph link with a pre-existing cult devoted to deities presiding over nature and water – the Nymphs, Acheloos and Hermes – and attests its survival even in the Roman imperial phases of the sanctuary. Finally, the presence of the statue of a boy provides a welcomed addition to the dedicatory pattern from Lebena, since the practice of dedicating votives for children is widespread in Greek Asklepieia, but was not known yet from our site. All these elements enrich our knowledge of both the pantheon and the cult of Lebena, and contribute to inserting the site in the more general history and developments of the sanctuaries of Asklepios in Greece.
MILENA MELFI
This study consists in the examination of the sculptural material found in the Asklepieion of Lebena at the time of the earliest excavation campaigns (1900 and 1911), as recorded in two photographs taken by Federico Halbherr and Luigi Pernier respectively. Most of these sculptures are presently lost, but the identification of their iconographic types allows interesting insights on the Hellenistic and Roman phases of the cult at Lebena. The statue of Artemis confirms a role of the goddess as figure auxiliary to Asklepios and is completely understandable on the basis of the comparison with the sanctuary at Epidauros. The herm of Pan and the possible representation of a Nymph link with a pre-existing cult devoted to deities presiding over nature and water – the Nymphs, Acheloos and Hermes – and attests its survival even in the Roman imperial phases of the sanctuary. Finally, the presence of the statue of a boy provides a welcomed addition to the dedicatory pattern from Lebena, since the practice of dedicating votives for children is widespread in Greek Asklepieia, but was not known yet from our site. All these elements enrich our knowledge of both the pantheon and the cult of Lebena, and contribute to inserting the site in the more general history and developments of the sanctuaries of Asklepios in Greece.
MILENA MELFI
Lost sculptures from the asklepieion of Lebena
http://academia.edu/1424445/Lost_sculptures_from_the_Asklepieion_of_Lebena
A shorter version of this paper was presented at the 10th International Conference of Cretan Studies, held in Chania, in October 2006. MILENA MELFI
A shorter version of this paper was presented at the 10th International Conference of Cretan Studies, held in Chania, in October 2006. MILENA MELFI